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CMD


Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
Indisches Sprichwort


Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD)
ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein müssen aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen , es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“).
Quelle: Wikipedia

Zur Kieferregistrierung bei CMD Patienten stellen wir unseren Behandlern das
JMA-System der Firma Zebris Medical GmbH
zur Verfügung.

         
Das zebris Kieferregistriersystem JMAnalyser erfasst schnell, berührungslos und präzise alle Bewegungsfreiheitsgrade des Unterkiefers. Bei funktionsanalytischen Untersuchungen können sowohl Diskoordinationen und Bewegungslimitationen als auch eine neuromuskuläre Kieferrelation bestimmt werden. Zur Erstellung von funktionellem Zahnersatz errechnet das System die Einstellwerte der gängigen mechanischen und virtuellen Artikulatoren und stellt diese als Report und Exportdatei für CAD/CAM Systeme zur Verfügung.
 
     
Vorteile des JMAnalyser+ auf einen Blick
         
  • Bewegungsregistrierung der Unterkieferfunktion
  • Funktions- und Okklusionsanalyse
  • Bestimmung der Einstellparameter mechanischer Artikulatoren
  • Programmierung von virtuellen Artikulatoren
  • Bestimmung einer neuromuskulären Kieferrelation
  • Elektronische Positionsanalyse der Kondylen (EPA)
  • Schnittstellen zu CAD/CAM und DVT Systeme
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